• Nachdem ich inzwischen seit fast einem Dreiviertel Jahr wieder hier spiele, der Server sich aber gerade in jüngster Zeit in meinen Augen zum Schlechteren gewandelt hat, trage ich hier mal ein paar Punkte zusammen, die mir den Spielspass und den Lust auf den Server nehmen.

    Ich möchte betonen, dass es sich dabei einzig um meine persönliche Meinung handelt, die kann man durchlesen, vielleicht verstehen und respektieren, oder man lässt es eben.

    Ich nehme nicht für mich den Anspruch, Einblick in Alles zu haben, sondern schilder einfach nur Dinge wie ich sie als normaler Spieler, dessen Charakter inzwischen zu den höheren Handwerkern gehört und inzwischen auch schon länger ein politisches Amt der Stadt bekleidet, und NPC Ausspieler erlebe.


    1. Unterschiedliche Servernutzung durch unterschiedliche Spielergruppen


    Was ich damit meinte, ist Folgendes. Als Spieler in einer der Zivilgilden hab ich immer häufiger den Eindruck, dass der Server von unterschiedlichen Spielergruppen, namentlich den unterschiedlichen Gilden, sehr unterschiedlich genutzt wird.

    Während ein überwiegender Teil der Spieler der Zivilgilden dem Server durch Simulation ihres Arbeits und Lebensalltags Leben einzuhauchen versuchen, hab ich vermehrt den Eindruck, dass viele Spieler der Kampfgilden den Server eher als Eventspielwiese nutzen.

    Das gilt ausdrücklich nicht für alle Spieler der Kampfgilden, auch hier gibt es einige, die auch im gewöhnlichen Alltag regelmäßig auf dem Server anzutreffen sind. Vielfach habe ich aber den Eindruck, dass die Leute OOC abgesprochen im Rudel einloggen, sei es für Events oder um “Krieg” mit der Gegenfraktion zu spielen. Da deren Kampfgilde dann natürlich aber meist nicht online ist, sind ja auch überwiegend sporadischer Einlogger, trifft es dann die Mitglieder der gegnerischen Zivilgilde. Oder aber die Zivilgildenspieler dürfen, nachdem die “Eventspieler” den Boden verbrannt haben, die Suppe wieder auslöffeln im RP und dürfen versuchen die Wogen wieder zu glätten was andere angerichtet haben.

    Das ist natürlich bis zu einem gewissen Grad Roleplay und gehört dazu, aber gerade vor dem Hintergrund, dass die zuverlässig anwesenden Spieler versuchen den Server mit Leben zu füllen, fühlt es sich einfach unbefriedigend an, da beständig Knüppel zwischen die Beine geworfen zu bekommen, von Leuten die maximal semiaktiv am tatsächlichen Geschehen teilnehmen.


    2. Engineunterdrückung der Zivilgilden


    Ich weiss man hat hier dieses System, dass die Kampfgilden höhere Enginestats erreichen können als die Zivilgilden. Das lässt sich natürlich damit begründen, dass die Zivilgilden wirtschaftliche Power haben und auch damit, dass ihnen neben ihrem Handwerk nicht so viel Zeit bleibt ihre Kämpferischen Fähigkeiten zu schulen. Alles schön und gut. Persönlich halte ich nichts von dem System, weil ich der Meinung bin, dass sich jeder so im RP entfalten können sollte, wie er will, aber ich habe mich grundlegend damit arrangiert.


    Was aber wirklich ein absolutes Unding ist an welche Voraussetzungen das Erreichen des Maximalcaps für die verschiedenen Gilden geknüpft ist. Während die Kampfgilden ab Rang 3 quasi sofort für ihre Meisterani freigeschaltet sind muss man als Mitglied der Zivilgilden einen unfassbaren Aufwand betreiben um jemals in den Genuss 1 Meisterani zu kommen, die zweite ist ja Captechnisch eh nicht erreichbar. Wir reden hierbei davon, dass zwei RPprüfungen absolviert werden müssen, die Gesellenprüfung sowie die Meisterprüfung, sowie der wirklich lang andauernde Grind von Berufsexp, LehrRP und so weiter, bevor man überhaupt mal den Meisterrang erreicht. Und dann soll man auch noch den Beruf komplett ausmaxen und Level 11 erreichen, was zusätzlich an nahezu unerreichbare Rohstoffe gekoppelt ist.

    Klar, das ist von Beruf zu Beruf unterschiedlich und der Koch oder Brenner wird es sicherlich einfacher haben als die Waffenschmiede mit dem Vulkanerz oder die Jäger mit zu tötenden Trollen.

    Wir hatten letztens den Fall, dass das Mitglied einer Kampfgilde nach quasi 2 Monaten Inaktivität in Rang 3 erhoben wurde, legit für Nichts also, während man von den Zivilgilden all diesen Arbeitseinsatz erwartet.

    Das steht in meinen Augen einfach in keiner Relation zueinander und fühlt sich, gerade wenn man auch Punkt 1 betrachtet, nach einer ganz klaren Zweiklassengesellschaft an.


    3. Der Sonderstatus der Inquisition


    Thematisch passend kommen wir zum nächsten Punkt, der in meinen Augen einfach falsch ist. Der Sonderstatus der Inquisition. Neben den Briganten ist die Inquisition die einzige Kampfgilde, die aber den Sonderstatus genießt, dass hier sehr wohl einige Berufe erlernt werden können, sie also die Vorteile beider Gildenkonzepte in sich vereint.

    Das ist zum einen natürlich gegenüber der Briganten ein enormer Vorteil, zum anderen ist es aber auch schlicht und ergreifend ein erheblicher Nachteil für die Zivilgilde der Stadt.

    Die komplette Kampfgilde der Stadt fällt durch ihren eigenen Fleischer/Koch als Absatzmarkt für die Metzger und Köche der Stadt weg. Auch die Waffen und Rüstungshersteller verdienen durch ihre Selbstversorgung kein Silber an ihnen, auch wenn aktuell der Posten des gildeninternen Armbrustbauers und auch der Rüstungsbauer nicht besetzt sind, wobei der zivile Rüstungsbauer aktuell nicht mal über die Rezepte für ihre Rüstungen verfügt.

    Dass sie durch ihre Speere einen eigenen Waffenschmied haben, sehe ich ja sogar noch irgendwo ein, weil der zivile Waffenschmied eben Schwerter schmiedet, aber dazu später mehr.

    Und dann gibts da noch den eigenen Jäger, der nicht nur den zivilen Jägern die Arbeit abnimmt, sondern den zivilen gegenüber sogar noch den Vorteil hat, dass er dank seines höheren Waffencaps und besserer Rüstung auch noch viel erfolgreicher wird jagen können.


    Ich verstehe irgendwo, dass die Inquisition eben früher eine Sonderrolle eingenommen hat, als noch das Regiment die Kampfgilde der Stadt war und die Inquisition in der Festung angesiedelt zu den neutralen Fraktionen gehörte. Aber das ist durch die vor einem Viertel Jahr durchgeführten Settingsänderungen eben nicht mehr der Fall und daher immer noch an diesem Sonderstatus festzuhalten ist in meinen Augen einfach nicht richtig.

    Ich versteh natürlich aber auch, dass man den alte Inquisitionsspielern nicht ihre Berufe jetzt wieder streichen will, aber dennoch werden ja auch aktuell auch neue Leute in besagten Berufen ausgebildet. Aber gerade im Zusammenhang der unter Punkt 2 angesprochenen Zweiklassengesellschaft fühlt sich dieser Punkt einfach falsch an.

  • 4. Kritik am Schwertschmied


    Den Punkt halte ich eher kurz, weil er aktuell nur mich selbst betrifft.

    Durch die Abschaffung des Regiments ist rund ein Siebtel der Teaches des Schwertschmiedes überflüssig geworden, schlicht weil es Enginestattechnisch niemanden in der Stadt gibt der diese Waffen führen kann. Es hieß zwar, dass die Inquisition auch Einhandschwerter tragen können soll. Soweit ich weiss gab es auch einen Charakter bei der Inquisition, der das dann auch tat, aber der ist nicht mehr aktiv. Da der Speerkampf offenbar auch ziemlich imba ist, bleiben die meisten dann doch beim Speer und daher sind alle Zweihandwaffen jenseits der 60 Stärke und vermutlich auch die ganzen Einhandwaffen im gleichen bereich relativ nutzlos, da man sie einzig an die Briganten im Sumpf verkaufen könnte, was natürlich auch wieder mit RPproblemen verbunden ist.

    Mir wurde teamseitig schon gesagt, dass dieser Aspekt bei der Settingsänderung völlig unbeachtet blieb und kann nur hoffen, dass man dieses Problem irgendwie zu lösen versucht.

    Gerade gepaart mit Punkt 2, dass ich als Zivilgildenspieler gezwungen bin Rang 11 zu erreichen für mein maximales Statcap, diese ganzen Teaches aber so wie es aktuell ist, einfach überflüssig sind, fühlt sich einfach scheisse an.


    5. Kritik am Handwerkssystem im Allgemeinen


    Ich zitier mich einfach mal selbst aus dem NPC-Discordchannel:

    “Also um das mal festzuhalten, ich hab kein Problem damit mir diese Klingen langsam im Selfteach zu erarbeiten...

    ABER

    Wir reden hier in meinem Fall von 12 Schwertern, 6 Einhand und 6 Zweihandschwertern, da find ich die herangehensweise schon etwas fragwürdig. Ich würd nix sagen wenn es sich um wirklich letzten 6 Klingen handeln würden, also die letzten 3 Einhänder und Zweihänder, aber so stellt es quasi gut 15% meiner gesamten Teaches dar... das find ich schon etwas hart.

    zumal wo der Rohstoff, also das Vulkanerz halt nur unter immensem Aufwand zu beschaffen ist.”

    Dazu stehe ich nach wie vor. Ich verstehe, dass das Vulkanerz was Neues ist, was im RP erforscht werden soll und was man nicht einfach per Teach von den Handwerksmeistern erlernt. Tjalf und ich haben da auch angefangen, gemeinsames Rollenspiel zu betreiben, was aber durch die aktuelle RP-Situation erschwert wird.

    Die Tatsache aber, dass man allein um den Rohstoff zu erhalten in diese Vulkanschmiede muss, wofür der ganze Server an einem Strang ziehen muss, nur um dann mit ein paar Stangen Vulkanrohstahl rauszugehen oder da sogar noch Selfteaches zu betreiben ist aber, gepaart mit den daraus folgenden nötigen Selfteaches einfach der absolute Overkill in meinen Augen. Da sind einfach zu viele Daumenschrauben angelegt worden, zumal man davor ja erst noch in die Vulkanmine muss, um den Rohstoff erstmal abzubauen. Wir haben also quasi 2 Punkte Vorgeplänkel, für die man den ganzen Server braucht, um dann mit Materialverschleiß diese Teaches zu erarbeiten. Das ist in meinen Augen definitiv eine Stellschraube zu viel.


    6. Aussenwelthandel und Bestellungen


    Geh ich jetzt nicht in die Tiefe, weil ich das schon mit einigen Teamlern besprochen habe und das ein Thema ist, in welches die wenigsten Spieler Einblick haben werden. Aber was da in jüngster Zeit passiert ist, ist auch was, was mir gehörig den Spaß verhagelt und das Spiel, dass man eigentlich entspannt nach Feierabend spielen will, eher zur Arbeit verkommen lässt, als dass es noch Ansatzweise Spass macht.

    Sollte da Bedarf und Interesse bestehen, dass ich das weiter ausführe, werde ich das gern auf Anfrage hin tun, aber das würde hier jetzt wohl den Rahmen sprengen.


    Wer bis hierhin gelesen hat, hat tapfer durchgehalten. Kann man natürlich nun als Gejammer und Geheule abtun und links liegen lassen.

    Ich wollte nur aufzeigen, woran es aus meiner Sicht aktuell auf dem Server krankt und was mir den Spass verleidet. Ich halte mich eigentlich für einen treuen und zuverlässigen Spieler, aber wenn der Ärger und der Missmut über viele Dinge überwiegt, ist man halt doch eher bereit, sich zu neuen Ufern aufzumachen. Ich bin keiner von denen, die sich einfach still und leise rar machen, sondern ich sag halt was mir missfällt und wo man in meinen Augen arbeiten sollte. Ob man das letztlich tut, ist natürlich ein anderes Thema.

  • Man versucht Krampfhaft alles in eine Balance zu bringen, nur ist im RL auch nichts wirklich gleich.
    Der Sumpf als Gilde (Werker + Briganten) ist anderster aufgebaut wie ein Orden oder eine Stadt.

    Wärend im Sumpf es eine Gruppe gibt, die für den Schutz zuständig sind und eine die für die Versorgung zuständig sind.
    Passt dieses Konzept nicht in einen Orden oder einer Stadt. Im Sumpf wird zusammengehalten.....ist so ein Zusammenhalt in einer Stadt
    wirklich nötig? Muss in der Stadt jeder Bürger ein Handwerk erlernen (siehe Reccan und Cecil), muss man wirklich Patrizier oder Aristokrat werden?
    Und wofür das ganze, bessere Rüstung....und mit Handwerksrang 11 Meisterani....

    Beschreibung der Inquisition: Elitesoldaten...die Elite der Elite....was sind dann bitte die Handwerker dort? Ich kann verstehen wenn die ihren eigenen Waffenhersteller haben und
    jemand der ihre Bäuche füllt.....aber unter einem Eliteheer stell ich mir halt was anderes vor als jemand der in der Küche steht und nen Kuchen für die Soldaten backt.

    Dadurch das ich mit zwei Chars spiele und mit beiden ein Handwerk erlerne seh ich unterschiede.....unterschiede die sich nicht vermeiden lassen. Es gibt halt Berufe deren Aufwand
    sie zu leveln ist geringer wie bei anderen Berufen. Jeder Beruf hat seine vor - und Nachteile......muss man wirklich versuchen alle Berufe von der Schwierigkeit her gleich zu machen?


    Man sollte viel mehr Individualisieren. Im Grunde gibts für alle Gilden auser Orden das selbe Konzept.

  • Hallo!

    Also erstmal - Hut ab, Bradlock. Sich öffentlich zu Wort melden oder auch nur bei einem Teamler die Probleme anzusprechen, traut sich nicht jeder. Meistens tauschen sich die Spieler nur unter sich aus, wodurch das Team leider keine wirkliche Sichtweise von den Gedanken der Spielerschaft bekommen kann. Ich werde mich diesem Thread einmal anschließen, meine Sichtweise zu bereits genannten Punkten äußern und anschließend noch selbst Dinge, die mir Teilweise etwas missgünstig aufstoßen, ergänzen. Vorweg sei aber gesagt, dass mein Feedback, gleich wie jenes von Bradlock, niemanden angreifen soll und nur eine Hilfestellung sein soll, wie man den Server verbessern könnte.

    Hier kann ich dir tatsächlich voll und ganz zustimmen. Die Zivilisten sind eine große, wenn nicht gar die größte Stütze für das Serverleben. Was ich auch bereits in der Vergangenheit beobachten durfte (Das betrifft nicht nur Eskalon, sondern den GMP allgemein): Ja, Teilweise loggen Spieler nur dann ein, wenn es Krieg/PvP oder auch Böllerevents gibt. Das ist leider etwas, was auch mich in der Vergangenheit schon massiv störte. Man greift Beispielsweise eine Gegenfratkion an und urplötzlich loggen 6 Gegenspieler Zeitgleich ein (Nicht auf Eskalon passiert). Ich kann mir auch vorstellen, dass es gerade für Städtler bei so manchen Briganten so den Eindruck macht, dass sie nur online kommen um Ärger zu machen. Ganz besonders eben bei einem Agon, Omir, Javier oder Durahan. Aber das Täuscht, wenn ich ehrlich bin. Ich weiß, dass alle vier mit großer Wahrscheinlichkeit viel Aktiver spielen würden, wenn es denn die Zeit erlaubt. RL Stress, Arbeit, Familie, oder, oder, oder verhindert die Leute, was eben auch irgendwo sehr schade ist. Aber gerade dann, wenn sie eben mal Zeit haben, sitzen sie nicht einfach auf der Faulen Haut, sondern bringen ohne wenn und aber das RP voran. Neulich tauschte ich mich mal mit Agon darüber aus, dass es irgendwie schade ist, dass eben nur eine begrenze Anzahl von Briganten Aktiv im RP anzutreffen ist und der Rest eben keine Zeit hat, wenn gerade etwas passiert. Natürlich fand Agon es genau so schade, wie ich. Aber auch er kennt selbst das Problem und er sieht es auch selbst.

    Mein Fazit diesbezüglich ist tatsächlich: Ja, es gibt wirklich Leute, die ausschließlich einloggen, wenn es Böllerei gibt. Sowohl bei den Briganten, dem ehemaligen Regiment, den Werkern, den Bürgern als auch der Inquisition. Und ja, das kann dann eben auch irgendwo ziemlich nervig sein. Aber dann gibt es auch wieder Leute, die eben früher nicht können, nur begrenzt Zeit haben und dann eben, wenn sie mal Zeit haben, auf den Putz hauen, was eben für die Gegenfraktion wieder anders wirken könnte, als es eigentlich ist. Deshalb: muss man sowas immer mit zwei Augen betrachten. Kommt derjenige wirklich nur um Ärger zu machen online oder kommt derjenige erst jetzt on, weil er eben erst jetzt Zeit hat.

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    Edited once, last by Fenita (March 10, 2025 at 8:53 AM).

  • Also das ist Tatsächlich schon etwas komplizierter, mMn. Ich hatte nun mehrere Chars auf Eskalon, die sowohl Zivilisten als auch in Kämpfer waren. Ich denke, ich habe mir da entsprechend auch einen vernünftigen Eindruck machen können und ich muss sagen, ich stehe in erster Linie voll und ganz hinter der Aufteilung zwischen Zivil- und Kämpfergildenstats.

    Du hast es selbst schon gesagt. Es gibt eben Unterschiede, die das ganze Begründen. Es mag vielleicht auch irgendwo sauer für die Zivilisten aufstoßen, aber am Ende des Tages hat sich jeder Spieler selbst und freiwillig für seine Gilde entschieden. Wenn das dann urplötzlich sauer aufstößt, sollte man vielleicht nochmal über einen Gildenwechsel nachdenken. Diese Möglichkeit gibt es ja. Und auch wenn es sich wie eine "Zweiklassengesellschaft" anfühlt, sollte man auch bedenken, dass sich das Team auch etwas dabei gedacht hat. Ich kann dir so ziemlich versichern, dass sich die Kämpfergildenleute jetzt schon (gleich wie in der Vergangenheit) zu einem großen Teil wirklich Überflüssig fühlen, weil sie so wenig von den Zivilisten abhebt. Jetzt zu sagen "Letz fucking Go! Kein Cap mehr!" würde halt die Kämpfergildenspieler zum großteil Entgültig ins aus drücken. "Warum dann noch Kämpfer spielen, wenn es ausschließlich nur noch Nachteile hat?" Man müsste sich dann also damit anfreunden, dass 1-2 Kämpferspieler noch existieren und der Rest eben bei den Zivilisten spielt.

    Hier mal ein Vergleich:

    Handwerker bzw. Zivilgildenchars haben die Möglichkeit, sich Stink reich zu machen, eine wirkliche Funktion für ihr Lager zu haben, alles zu ermöglichen (Einem eigenen Handwerksladen bis hin zum bau von einem Palast). Dafür haben eben die Handwerker/Zivilchars nicht die Möglichkeit, sich kämpferisch komplett hoch zu ziehen, wie eben ein reiner Kämpfer. Die Rüstungsstats der Zivilisten selbst sind ETWAS weniger als die der Kämpfer.


    Kämpfergildenchars hingegen sind die Armut in Person. Ja, fast schon mehr als einfach nur eine Armut. Man muss sich genaue Gedanken machen: Kann ich mir überhaupt Essen leisten? kann ich mir überhaupt Tränke leisten? Kann ich mir überhaupt Munition leisten? Und auch das, da bin ich ehrlich, geht ORDENTLICH je Woche auf das Silber. Das deckt kein Sold ab bei den Briganten, nicht mal als R4er. Desweiteren haben Kämpfer der Inquisition haben ein Bett in einem Gemeinschaftsraum. Briganten hingegen haben zwar Hütten, aber die sind zum Großteil komplett unbespacert oder Halbfertig, weil eben niemand das Silber für Möbel aufbringen kann. Hinzu kommen dann natürlich noch wichtigere kosten als Waffen, zumindest für Briganten: Waffen. Also ohne Plebarbeit, kommt zumindest ein Brigant alles andere als weit. Dafür haben aber eben Kämpfergildenchars etwas mehr Rüstungspunkte und können etwas mehr Stats aufbauen, als die Zivilisten.

    Meiner Meinung nach ist es an und für sich total gerechtfertigt, wie die Stataufteilung ist. Teilweise empfinde ich sie schon etwas zu hoch für Zivilchars, da es in einem Kampf gegen Mensch oder Tier wenig Dmg Unterschied macht. Vielleicht 1-2 Schläge.

    Wo ich dir in allen Punkten jedoch recht gebe ist, dass eine erforderliche Berufsstufe 11 viel zu viel ist für eine Meisterani. Man muss es erstmal schaffen, überhaupt Gildenrang 3 zu erreichen... und dann noch Berufsstufe LvL 11? Ich selbst verstehe ja das Team, dass man Meisteranis nicht wie Kuchenstücke verteilen möchte und es als Belohnung lassen möchte - besonders bei Zivilisten. Aber... das ist dann doch zu viel des Guten.

    Zumal es auch für die meisten Berufe sehr schwer ist, überhaupt auf Berufsstufe 8 zu kommen. Berufe wie Koch, Fleischer, Plattner oder Brenner haben eben nicht direkt so ein Problem, gerade wenn es um die Materialbeschaffung geht.

    Mein Vorschlag wäre: Die R3er Zivilisten schalten, sobald sie ihren Berufs-Meisterrang (Also LvL 8, was ja kein Problem sein sollte) erreicht haben, das Training für die Meisterani quasi "frei". Ist das Technisch nicht möglich, aus welchem Rang auch immer (Gab ja wohl einen Bug, weil es vorher bei Stufe 10 war) müsste sich das Team eben irgendwie nochmal dahinter setzen oder man setzt die Stats notdürftig via Datenbank hoch.

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  • Also als ehemaliger R3 Handwerks-Inqui-Meister-Spieler kann ich dazu wohl ordentlichen Senf abgeben, aber ich versuche es möglichst kurz zu halten:

    Wie sich einige vielleicht noch erinnern können, bestand die Inquisition, als diese noch in der Stadt war, aus wenigen Handwerken. Stabbauer, Rüstungsbauer, Armbrustbauer und Koch. (Das war es meines Wissens nach auch schon). Nach Einzug in der Festung hat sich das jedoch nach etwas längerer Zeit geändert. (Ich meine einige Zeit nachdem ich aufgehört habe mit meinem Inqui-Char). Vorweg: Die Inquisition hatte schon immer ein Problem: "Woher kriegen wir Silber?" Ich selbst war zwar zu der Zeit noch nicht in der Inquisition, aber ich vermute mal stark, dass genau deshalb damals die Inquisition den Hof übernommen hat. Während meiner Zeit jedoch war er zumindest die wichtigste Stütze der Inquisition, wie eben Silber in die Kasse kam. Aber... davon auch nicht all zu viel. Entweder musste hier die Inquisition selbst farmen und konnte eben keine Löhner einstellen oder musste eben Löhner bezahlen, wodurch deutlich zu wenig Silber in die Kasse kam. Auch nochmal daz: Die Inquisitionskasse schwankte immer zwischen 2-8k, wovon dann Sold, Rüstungen, Zeug für die Küche, die Umgestaltung, bzw. der Aufbau der Vulkanfestung und sonstige Ausgaben finanziert werden mussten. Es wurden auch mehrmals versuche unternommen, über die Magier, die ja nun gemeinsam mit der Heiligen Flamme "beschützt" wurden, Silber zu beziehen, jedoch wurde dies immer abgewiesen, obwohl sie eben nachgewiesenermaßen 10.000er Beträge auf der hohen Kante hatten. Wie die Kasse der Inquisition nach dem Umzug der Inquisition nun aussieht, weiß ich tatsächlich nicht. Ob es da inzwischen Abmachungen mit der Stadtkasse gibt, ob man irgendwie Silber genieren konnte, weiß ich ebenfalls nicht. Vorstellen kann ich es mir aber tatsächlich nur schlecht.


    Naja! Jedenfalls... wollte man der Einführung noch mehrerer Berufe den ganzen hohen Ausgaben damals entgegen lenken. Seitens der damaligen Inquisitionsspieler wurde eben mehrfach die Bitte an das damalige Team getragen, wenigstens einen weiteren Teil der Berufe für die Gilde einzubauen. So kamen dann wohl u.A. Jäger und Metzger(?) hinzu, die an sich NUR für das Leben IN der Vulkanfestung eingebaut wurden. Aber die Zeiten haben sich geändert - die Inquisition hat die Vulkanfestung verlassen und lebt nun (wieder) in der Stadt. Dass das ganze, aufgrund der "Schnellen" Entscheidung und Umsetzung, für Chaos gesorgt hat, sollte weder Team, noch Spielerschaft verwundern. Aber das wird nun vermutlich alles nach und nach angegangen.

    Ich selbst sehe genau 3 Wege, wie man das ganze handhaben könnte, wobei eben vorletzter und letzter das mMn. beste wären. Vorweg möchte ich aber klarstellen, dass es eine Frechheit wäre, den Inquisitionsspielern, die eben jetzt aktuell ein Handwerk beherrschen, den Beruf abzunehmen oder alles zu "pausieren". Stattdessen sollte man ihnen die Möglichkeit lassen, den Beruf fertig auszulernen, so sie dies möchten. Dann verschwinden auch die NPCs (Für Immer). Natürlich wird auch kein neuer Lehrling von NPC oder Spieler angenommen sondern die aktuellen Inquisitionsspieler nur fertig ausgebildet. Und um die Angst vorweg zu nehmen: Den Inquispielern sollte dann natürlich auch klar gemacht werden, dass sie eben nicht das Handwerk einfach an Inquispieler weiter lernen (Was ja dann vmt sowieso via Engine unterbunden werden würde), sondern es eben nur Zivilisten teachen dürften. Bitte bedenkt: Jene Inquisitionsspieler, die sich ein Handwerk suchten, taten das einzig und alleine FÜR ihre Gilde, nicht für ihre eigene Tasche, so wie es Zivilisten tun. Inquisitionshandwerker entschieden sich gegen eine Aufstiegsmöglichkeit in R4 und ein schlechtes R3 Statcap. Sie jetzt noch zu bestrafen, wäre einfach nur falsch. Aber gut, hier erstmal meine 3 Wege:

    1.) Man lässt alles wie es ist, wodurch zwar die Inquisition einen ordentlichen Vorteil hat, die restlichen Zivilisten-Handwerker der Stadt jedoch einen deutlichen Nachteil.

    2.) Man schrumpft die Anzahl der Handwerke in der Inquisition wieder und lässt nur Kriegswichtige Dinge drin (Stabbau, Bogner, Plattner und (Feld)koch)

    3.) Man verabschiedet sich von den Handwerken innerhalb der Inquisition. Versorgung läuft über die Taverne, Munition und Armbrüste über die Bognerei, Stäbe über die Schmiede und Rüstungen über den Plattner.

    Letzter Punkt hätte aber einen Rattenschwanz: Die Inquisition wird, wenn sie ihr Gesicht nicht verlieren will, keine Plebarbeiten machen (Feld, Fischen, Fällen, Mine), um sich Essen, Munition, Rüstungen oder Waffen leisten zu können. Zeitgleich wollen aber auch die Handwerker bezahlt werden. Es könnte also zu einer STEUERERHÖHUNG führen, damit fortan die Stadtkasse Rüstungen und Waffen für die Soldaten finanzieren kann. Es gäbe dann eben alle paar Stufen eine neue Waffe, monatlich ein festes Rationspaket und Munition. Dafür würden die Zivilen Handwerker aber nicht mehr übergangen werden. Vom viel zu mageren Sold, den die Soldaten dann noch bekommen, müssen sie dann eben irgendwie Munition oder Essen nach kaufen, wenn das gestellte leer geht.

    Natürlich sollten die Zivilen Handwerker dann auch verstehen, dass wenn sie Anfangen einfach Stäbe oder Rüstungen der Inquisition an nicht Inquisitionssoldaten zu verteilen, auch einen Tötungsgrund gedrückt bekommen können (Was aber auch Gerechtfertigt wäre und Teilweise ja auch schon so ist, zumindest bei Rüstungen).

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  • 4. Kritik am Schwertschmied

    Den Punkt halte ich eher kurz, weil er aktuell nur mich selbst betrifft.

    Durch die Abschaffung des Regiments ist rund ein Siebtel der Teaches des Schwertschmiedes überflüssig geworden, schlicht weil es Enginestattechnisch niemanden in der Stadt gibt der diese Waffen führen kann. Es hieß zwar, dass die Inquisition auch Einhandschwerter tragen können soll. Soweit ich weiss gab es auch einen Charakter bei der Inquisition, der das dann auch tat, aber der ist nicht mehr aktiv. Da der Speerkampf offenbar auch ziemlich imba ist, bleiben die meisten dann doch beim Speer und daher sind alle Zweihandwaffen jenseits der 60 Stärke und vermutlich auch die ganzen Einhandwaffen im gleichen bereich relativ nutzlos, da man sie einzig an die Briganten im Sumpf verkaufen könnte, was natürlich auch wieder mit RPproblemen verbunden ist.

    Mir wurde teamseitig schon gesagt, dass dieser Aspekt bei der Settingsänderung völlig unbeachtet blieb und kann nur hoffen, dass man dieses Problem irgendwie zu lösen versucht.

    Gerade gepaart mit Punkt 2, dass ich als Zivilgildenspieler gezwungen bin Rang 11 zu erreichen für mein maximales Statcap, diese ganzen Teaches aber so wie es aktuell ist, einfach überflüssig sind, fühlt sich einfach scheisse an.

    Tatsächlich habe ich das Thema Rund um Vulkanerz sowie die dazugehörigen Waffen kürzlich mal mit Tjalf diskutiert. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass das eine klare Änderung zum Ursprünglich angedachten Plan ist. Sollte es so stimmen, wie es mir mitgeteilt wurde, finde ich das ganze leider sehr Enttäuschend.

    Ich finde es ja verständlich, wenn man sagt, die Spieler sollen sich die niederen Dinge via Selfcrafting beibringen (Vulkanstahlrohlinge, Vulkanstahlverstärkung, Eskalonischer Vulkanstahl, Rohlinge, und der ganze Kram). Aber irgendwo... sollte es dann auch mal gut sein. Die Spieler quasi zu zwingen, dass sie sich Waffen via Selfteach beibringen ist mMn. Maßlos übertrieben, FALLS das so stimmt. Warum? Da muss man sich auch nur mal die Rezepte anschauen. Ein Handwerker lernt Durchschnittlich zwischen 5-9 VE-Waffen (Bögen, Armbrüste, Einhandschwerter, Einhandäxte, Einhanddexwaffen, Zweihandschwerter und Zweihandäxte). Für jede Waffe braucht man entweder ein Drachensnapperhorn, ein Läuferhorn oder sogar einen Trollhauer (Edler 1hGriff, Edler 2hGriff, Trollhauergriff), ordentlich Vulkanerz und sonstigen Kram wie Häute von Sumpfhaien. Hier gibt es dann auch schon wieder das nächste Problem: Jäger brauchen teilweise Ewig, bis sie einen bestimmten Gegenstand besorgen können (Ganz besonders Trollhauer). Zumal dann auch die Vorraussetzung ist, dass sie das Talent überhaupt besitzen. Dann ist da der Punkte, dass man nur wenige VE aus der Schmelze bekommt, pro Ausdauerbalken. Wenn man sich diese ganzen Probleme anschaut, kann man mal gut 4-5 Wochen warten, bis der Schmied überhaupt das Material zusammen hat, wenn das überhaupt reicht.


    Was ich da ehr sehen würde: Die Jeweiligen NPC Lehrer (So war es zumindest damals beim Stabbau-NPC) haben die VE Waffen auf 100% in der Liste geskillt. Warum sagt das Team da, die Spieler sollen die Waffen selbst erfinden? Viel besser wäre es doch, wenn die Charaktere sich mit ihren Meistern treffen und mit ihnen jede Waffe einzeln erfinden, ohne dass etwas auf Zwang kaputt geht. Schritt für Schritt eben, wie bei anderen Lehrstunden auch. Ich bezweifle, dass NPC-Lehrer, die schon Doppelklingen, GL Waffen und sonst was laut Geschichte gebaut haben, an sowas scheitern würden.

    Außer Acht lassen darf man auch nicht, wie die Preise nun geworden sind.

    Während damals die ersten VE Waffen (60er) zwischen 1500, 2000, 3200, 3500, 3600 Listenpreis schwankten, zahlt man nun und zukünftig mindestens das dreifache. Während dann die End-VE-Waffen (75er), die 6750, 6250, 6450, 8000 oder ähnliches kosten sollten, werden sie zukünftig vermutlich 20.000-25.000 kosten.

    Und nun ist die Frage: Wer-Soll-sich-das-leisten?

    Klar, die Zivilisten können sich aktuell die 1. VE Waffe kaufen, nutzen und später auch die 2. wenn der Magische Schmuck drin ist und Attribute erhöht... aber der Rest an Waffen? Der bleibt dann einfach liegen. Es wird keinen Kämpfer geben, der sich nach und nach die Vulkanerzwaffen kauft oder kaufen kann, nur um dann immer jeweils 3 dmg Unterschied zu haben. Wie soll sich das auch ein Kämpfer leisten, bei solchen Preisen? Da wird ein Kämpfer sich also vermutlich zukünftig die schlechteste VE Waffe kaufen (60) und die beste (75). Der Rest dazwischen bleibt halt beim Schmied liegen. Hätte man aber hingegen die alten Listenpreise gelassen und hätte auch den Handwerkern gesagt "Ajo, lernt das bei euren NPCs." bin ich mir ziemlich sicher, dass die aktuellen Kämpfer zum Großteil sofort aufspringen würden und sich die Waffen nach und nach kaufen würden.

    Ich möchte hierbei übrigens auch noch erwähnen, dass je öfters aktuell ein Handwerker beim Bau einer Waffe failt, desto teurer wird es am Ende für diejenigen, die eine VE Waffe wollen. Es wird also quasi auf dem Rücken der Handwerker ausgetragen und wird dann noch deutlich schwerer auf dem Rücken der anderen Spieler abgelegt.

    Zumal man auch bedenken muss, VE Waffen keinen wirklichen Vorteil bringen (Beispielsweise Bonus Dmg bei Echsen (Wirklich normaler Dmg-Unterschied kommt ja erst später)) sondern eben ehr Nachteile, weil einem jeder in einem knackigen 10 Wort Emote, der vllt 5-10 Sekunden dauert, mal eben eine Waffe klauen kann, für die Wochenlang gefarmt wurde und ein komplettes Vermögen ausgegeben wurde. Das ganze sorgt btw auch aktuell bereits dafür, dass es JETZT, bevor man überhaupt schon eine VE Waffe besitzt heißt: "Joa, also mit VE Waffe werde ich nicht raus gehen, die ist mir dann doch zu viel Wert.".

    Es wäre also schön, wenn man sich im gleichen Zug auch Gedanken macht, ob man Vulkanerzwaffen überhaupt klaubar macht, falls man auf dem aktuellen Preis weiterhin pocht bzw. die allgemeine Vorgehensweise. Und sollte man die VE Waffen doch wieder zum alten Listenpreis führen wollen, sollte man sich als Team auch Gedanken machen, wie man verhindert, dass ein Spieler in wenigen Sekunden eine 8k Waffe (4-5k, fände ich gerade noch so i.O., aber fast 10k... au weiha) verlieren könnte.

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  • So, und jetzt zu meiner Persönlichen Sicht, was auch noch erzählt werden sollte:

    1.) Events

    Leider hat man in letzter Zeit gemerkt, wie mit Events umgegangen wird. Während der Sumpf förmlich 2-3 Wochen mit den verschiedensten Events beinah täglich zugebombt wurde, blieb sowohl Stadt als auch Festung leer aus. Das hatte zur Folge, dass besonders ein Großteil der Briganten einfach nur extrem genervt war, während sich wohl in der Stadt darüber beschwert wurde, dass der Sumpf Events bekommt, aber die Stadt gar keins.

    2.) Sabotage vom Team

    Ich weiß, ein paar sehr harte Worte. Ich selbst finde es etwas überspitzt ausgedrückt. Jedoch sind diese 3 Worte besonders häufig in den letzten wenigen Wochen unter einigen Sumpflern gefallen. Besonders dann, wenn es eben um das leidige Thema Vulkanerz geht. Was genau ist passiert? Ganz einfach.

    Grundsätzlich merkt jeder, der bereits die Vulkanschmelze oder die Vulkanmine hat: 'Uiuiui! Das sind aber schon harte Serverseitge spawns'. Hierbei ist jedoch immer aufgefallen, dass man die Spieler förmlich mit weiteren Wellen an Viechern überschüttet, welche man eben via Eventinstanz nachspawnt. Ist ja alles schön und gut, wenn man 'mal' was spawnt (Muss auch nicht bei jeder Schicht sein) und so die Spieler unterhalten will, aber man sollte dann eben doch nicht komplett übertreiben, wie es eben die letzten male war. Man hitet mit den Eventinstanzen quasi die Leute so hart runter (besonders in der Schmelze), dass man eben nicht mal den Ausdauerbalken leer machen kann, sondern sich nach den Wellen der Gegner richten muss. Des weiteren wird man quasi gezwungen, Massen an verlorenen Munition, Tränken und Teilweise Verletzungsstufen hinzunehmen, weil man immer weiter und immer mehr spawnt. Wieso man jedes mal ein Event in beiden Gebieten macht, weiß ich nicht. Ich habe mich bereits gefragt, ob diese beiden Gebiete als Eventzone gelten, welche nur von Eventlern+ begleitet werden dürfen. IG, im Forum oder im Discord fand ich jedoch keine Informationen darüber. Sollte dem so sein, kann man mir das natürlich gerne mitteilen.

    Aber nun gut - weiter zur Schilderung: Natürlich ist es kein Geheimnis, dass gerade die letzten male der Sumpf selbst gemerkt hat "Ahhh! Die Streitkraft der Stadt reicht nicht aus, um ohne Probleme zur Vulkanmine oder Vulkanschmelze zu gehen." Also... hat der Sumpf da eben seine Chance gesehen und genutzt und man plante dort eben alle paar Wochen mal hin zu gehen, um etwas zu unternehmen, für einen RP-Vorsprung(!). Für Leute aus dem Sumpf, besonders einigen Briganten, wirkt das jedoch wie ein "Das Team versucht nun auf Teufel komm raus zu verhindern, dass wir irgendwelche Vorsprünge erzielen." Die ganze Situation ist halt dann irgendwo doch ein RP Problem, wo sich das Team dann doch mMn. ehr zurück halten sollte.

    3.) Bregor's 'Tötung'

    Ich denke einige haben es mitbekommen, andere nicht. Die Briganten waren vor kurzem mal gemeinsam mit Tjalf und Bregor in der Schmelze. Dort wurden wieder ordentlich Echsen via Eventinstanz gespawnt. Als wir uns gerade auf dem Heimweg machten, stellten sich uns also wieder gespawnte Echsen in den Weg. Wie man sich denken kann, kam es zu einem Enginekampf mit den Echsen. Natürlich auf der Brücke, weil wir ja schwer mit ihnen erstmal ans andere Ende der Schmelze rennen können. Bei dem Kampf hat Bregor VERSEHENTLICH einen Seitwärtsschritt gemacht und ist die Brücke hinunter in die Lava gefallen. Welche Entscheidung kam zu stande? "Ja, also... Das ganze wird Ausgespielt. Nicht als Lava, aber er wurde im RP sehr stark von einer Echse verletzt. Des weiteren bekommt Bregor eine Tötung gesetzt." Anzumerken gilt: Das Mana wurde ihm glücklicherweise erstattet. Aber halt vermutlich auch nur, weil er gefühlt der einzige Aktive Magier ist (Hätte man ihm so Mana erstattet, hätte er ja quasi eine Sonderbehandlung gehabt, die andere Spieler nicht hatten/haben). Andere Stats hat er aber zu 50%(?) verloren.

    Was hatte das ganze zur Folge? Die Briganten waren ehr OOC "verstört". Man macht einen Fehler auf einer TASTATUR und wird gleich mit Statabzug bestraft? Es war ein Missclick, keine Dummheit wie "/me geht nah an die Brücke und begutachtet lächelnd die Lava." Dieser Missclick hätte JEDEM passieren können. Und keiner, absoulut keiner ist bis jetzt, seit ich wieder Spiele, auch nur irgendwie Ansatzweise "Dümmlich" in diesen Gebieten aufgefallen. Man spielt ehr Konsequent und ernst.

    Meine Persönliche Sicht, wie es zumindest damals oft der Fall war: Vermutlich hätte sich ein Teamler wieder hoch geportet, wiederbelebt und gesagt: "Alles gut, wird nicht ausgespielt.", während ein Spieler-Charakter für einen Missclick jedoch santkioniert wird.


    Die ganze Aktion hatte dann natürlich zur Folge, dass die Briganten teilweise OOC Äußerungen via PM machten wie "Ja gut, wenn man jetzt schon wegen sowas einen TG vom Team gedrückt bekommt, braucht man zukünftig gar nicht mehr mit meiner Anwesenheit bei der Schmelze oder der Vulkanmine zu rechnen."

    4.) Das Team arbeitet gegen die Spieler, nicht für sie

    Ich denke Remikje hat es nun schon sehr oft gegenüber der Spielerschaft geäußert: "Wir als Team blocken nichts ab. Wir versuchen alles möglich zu machen, ihr müsst nur mit uns reden." oder so ähnlich. An sich etwas, was ich vollkommen toll finde. Vor allem, da ich weiß, dass Remikje das vollkommen ernst meint. Leider ist aber besonders häufig eben von anderen Spielern mir gegenüber gefallen, dass das Team gegen die Spieler arbeiten würde, nicht für oder mit ihnen. Teilweise habe ich jedoch auch selbst das Gefühl, dass das ganze irgendwo stimmt. Während einige im Teamler unglaublich Spielernah und Spielerfreundlich sind, wirkt es bei anderen so, als wöllten sie Spieler ehr klein halten und ihren eigenen Kopf durchsetzen wollen. Ich werde hierbei nun mal nicht genauere Beispiele, geschweige denn Namen nennen, da ich auf keinen Fall möchte, dass einige Teamler vor der gesamten Community in das schlechte Licht gerückt werden. Ich bitte jedoch um eins: Die Spieler sind das, was den Server am Leben hält. Natürlich, auch die ständigen Erneuerungen und Mühen von euch als Team, oder überhaupt erst das Finanzierung des Servers halten den Server am Leben, aber die Spieler sind eben der Hauptpunkt. Gibt es keine Spieler, braucht es keinen Server. Daher bitte ich euch, liebe Teamler: überlegt euch bitte, wenn ihr etwas schreibt oder entscheidet, ob es denn den richtigen Ausdruck hat, oder ob man nun den Alman raus hängen lassen muss, oder ob man damit vielleicht nicht schon den Spielern schadet.

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  • 5.) Alles mögliche benötigt eine Absegnung

    In letzter Zeit ist aufgefallen, dass der Server sehr Bürokratisch geworden ist. Man benötigt gefühlt für jeden Schritt nun eine Absegnung von irgendeinem bestimmten Teamzweig.

    - Neulich hatte sich Roy beispielsweise die Sumpfler geschnappt und ihnen ein Training geboten, dass ziemlich lange ging und auch ordentlich von Roy angeleitet wurde. Am Ende vom Training fällt ihm jedoch auf: "Wuups, ich kann euch ja so gut wie gar nix teachen, weil mir wohl der Teachrang fehlt.". Also geht es am nächsten Tag weiter mit uns zu einem SL. Dort angekommen, sollten Roy und Drago erst einmal ein Protokoll zu dem ganzen Training schreiben und einreichen. Als dies geschehen war, wurde wohl das ganze dann Innerhalb von kürzester Zeit mit "Ok, passt" beantwortet, was wohl auch so wirkte wie ein "Wurde das nun überhaupt gelesen?". Das Ende vom Lied war, dass nicht der SL das ganze teachte sondern eben ein random Eventler, welcher von Roy und oder Drago nochmal selbst gefragt wurde.

    - Tjalf baut sich eine Treppe an seine Schmiede. Sah gar nicht schlecht aus und war gespacert. Hat meines Wissens nach auch RP drum gemacht. Naja, die wurde dann extrem OOC von Teamlern kritisiert, weil er nicht Sindira dabei hatte, weil der Weg dort nicht sein soll, und, und und. Die spieler hingegen, ganz besonders die, die zur unteren Ebene müssen (Handwerker/Briganten) haben die Treppe aber als eine 10/10 gefeiert. Die Treppe wurde dann Teamseitig eingerissen.

    - Einige Zeit später (Schätze mal 1-2 Wochen), wollten wir dann wieder ein Training abhalten. Da hier wieder nur ein bestimmter Teil trainieren werden konnte (NPC Zugriff hatte keiner und alles teachen kann ja auch nicht jeder), habe ich den entsprechenden SL angeschrieben. Ich fragte an, bevor das Training anfing, ob es denn möglich wäre, diejenigen, die nix bekommen können, falls wir gleich ein Training machen, dann mit Ombert (NPC Trainer) zu teachen. Darauf folgte direkt eine Ausbremsung: "Stop!", "Dafür sind NPC's nicht da, sucht euch jemanden mit Teachrang", und soweiter. Dann wurde offenbar über einige Minuten mit Agon geschrieben, während man mich warten lies. Das Ende vom Lied war dann: SL kam Invis mit Agata nach vielen Minuten, aber keiner hatte mehr Lust auf Training. DIe Spieler haben sich durch die viele Warterei aufgelöst. Daraufhin wurde man auch direkt schon vom SL angepflaumt und es wurde (grob zusammengefasst gesagt), warum man denn seine wertvolle Zeit so stehlen würde, wenn man dann doch nix macht.

    Auch ein Ding hierbei ist: Es haben sich sogar schon Briganten für den Trainings-NPC in der Vergangenheit beworben, wurden aber abgelehnt, weil es angeblich zu viele Eventler mit Zugriff im Lager gäbe. Nur leider sieht man davon halt nur Durahan etwas machen ... und der hat maximal 1x pro Woche Zeit für das Training mit dem NPC, wo auch nicht alle 3 Teaches gegeben werden.

    - Mein Char wollte etwas RP für Tjalf im Handwerk bieten und hat entsprechend einen Gegenstand bestellt, der eben eine gewisse, WINZIGE 'Funktion' hat, welche an und für sich keinen wirklichen Vorteil bietet. Hierbei musste Tjalf leider sofort IG und OOC die Notbremse ziehen und sagen "Da muss ich erstmal mit der SL reden." . Hat er wohl auch dann so gemacht, das Thema angefragt, die Tage vergingen und bis jetzt kam, wegen einem KLEINEN Gegenstand, noch immer keine Antwort.

    - Die Fällerei hat RP für die Schreiner geboten und zwei Säckeböcke bestellt, sowie zwei Hackglötze selbst besorgt. Das ganze sollte natürlich der Fällerei als Plebbetrieb zu gute kommen, weil man an beiden Toren raus geht zum fällen und nicht die Baumstämme erst von einem Ende des Lagers zum anderen schleifen möchte. Die Stadt hat bereits an beiden Toren Säckebock und Hackglotz. Also haben wir entsprechend die Items gelöscht und RP dann dazu gemacht. Als wir das ganze dann mit der nächsten Mod spacern lassen wollten, wurde uns gesagt, wir bräuchten erst eine Erlaubnis der SL, weil man Mobsis nicht einfach so bauen dürfte. Von einem PL wurde das ganze wohl aber bereits vor Monaten abgesegnet. Das ist natürlich ehr weniger schön. Man lässt sich etwas für die Handwerker einfallen, bezahlt dafür und möchte etwas für einen Plebbetrieb setzen lassen, was direkt nach 2 Minuten im entsprechenden Lagerbauchannel als nicht zulässig betitelt wird. Warum darf man nicht die für das crafting benötigte Arbeitsgeräte einfach herstellen lassen? Es sorgt weder für einen Vorteil, noch für einen Nachteil. Es sorgt nur für eins: RP, dass der entsprechende Handwerker, der den Auftrag bekommt machen muss und das er ggf. noch mehrere Leute mit einbezieht, wo man eine ordentliche Stange an RP gewinnen kann, anstatt nur Stumpf zu craften. Zumal es auch anzumerken gilt, dass "Früher" immer Mobsis gespacert wurden, wenn man ein entsprechendes Item dazu gelöscht hat. Da hat es keine große Bürokratie benötigt.

    6.) Die Kämpfergilde

    Nun, wo vermutlich schon 90% der Leute abgeschalten haben, möchte ich zum letzten Punkt kommen - den Kämpfergilden. Ich denke, es ist an niemanden vorbei gegangen, dass die Kämpfergildenspieler massivst mit Silberproblemen zu kämpfen haben. Das hat zur Folge, dass JEDER Kämpfergildenchar (R1-R4), ob er will oder nicht, Plebarbeit verrichten muss. Also Holzfällen, Fischen, Schürfen, Sammeln, oder eben etwas anderes. Warum? Ganz einfach - in erster Linie können sich die Kämpfergildenchars weder wirklich Essen, Munition noch Tränke kaufen. Teilweise müssen diese sich aber auch neue Waffen in 100er- wenn nicht gar 1000er Summen finanzieren.

    Ich verlange nicht, dass man als Kämpferchar den Zivilchars mit dem Silber Konkurrenz machen kann. Das wäre dann wieder etwas neues, was eben falsch läuft. Ich hoffe jedoch, dass auf kurz oder lang Funktionen für die Kämpfergilden eingebaut werden, die eben dafür sorgen, dass sie ihrer Aufgabe als Kämpfergilde treu werden können und nicht wie die größten Plebjer mit viel Stats wirken. Es wäre ja schon ein Anfang, wenn man der Inquisition die Aufgabe gibt, Artefaktstücke aus den Tempeln ausgraben zu lassen und diese nach Caldera zu verschiffen. Oder Briganten, die von Romanov den Auftrag bekommen, XY zu töten (Bots) um dann eine gewisse Summe an Kopfgeld zu ergattern. Es gäbe sooooooo unglaublich viele Möglichkeiten, die Kämpfergildenchars von der Plebarbeit zu lösen und ihnen Zeitgleich ihre eigentlichen Aufgaben zu vermitteln.

    So, nun bin ich aber am Ende angekommen. Ich bedanke mich fürs Lesen und hoffe, dass das Feedback niemanden sauer aufstößt. Es kann an manchen Stellen etwas böse wirken, aber das ist auf jeden Fall nicht meine Absicht. Es ist lediglich meine Sicht und Großteils auch die der anderen verschiedensten Spieler.

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    Edited once, last by Fenita (March 10, 2025 at 2:45 AM).

  • Zum Thema Inquisition würd ich gerne etwas sagen:

    Berufe wie Jäger und Fleischer sind wichtig für die Versorgung der Truppen, sei es ein voller Magen oder die schützende Rüstung.
    Der damalige Armbrustbauer, wobei man den Beruf nicht wirklich so nennen kann, da er auch Bögen herstellen kann/muss, fragte öfter mal nach einer
    jagd auf Snapper, er würde helfen und möchte nur die Sehnen von den Tieren....Dieses RP hätte man noch ausbauen können....die Inquisition jagd Tiere bringt sie in die
    Festung und lagert sie dort.....man "bezahlt" die Jäger fürs ausnehmen und kann so die Materialien die man Benötigt behalten. Die Bezahlung muss ja nicht ein Berg Silber sein.

    Ich weiß nicht wie die Meinung der anderen ist, aber dadurch das die Inquisition den Hof hat/hatte konnten sie durchaus ihre Nahrung günstiger herstellen und dadurch das sie
    einen Koch haben, kann man den Arbeitern weniger Silber zahlen und gibt ihnen dafür noch etwas Essen.

    Ich fand es damals nicht schön das die Inquisition Fleischer und Jäger bekam, weil ich der Meinung war das man dafür RP hätte machen können. Jäger und Fleischer einladen die dann die Tiere ausnehmen und bearbeiten.....Bezahlung etwas Silber, Materialien die nicht benötigt werden, einige Teile des gewonnen Fleisches. Ganz zu schweigen von den Exp die man so bekommt.

    Die Inquisition ist laut Beschreibung eine Truppe von Soldaten die aus der Elite der Elite besteht......jemand der in der Küche steht und für die Truppe einen Kuchen backt, klingt da für mich einfach falsch.
    Ich habe es bereits geprüft. Den Stabbauer und den Bogner zu einem Beruf zu machen ist durchaus möglich. Für den Stabbauer heißt das, der großteil der Werkzeuge fallen weg, genauso wie Schaniere, Nägel usw. Für den Bogner das alle Bogenteile wegfallen.......so könnte man den Beruf zu einem zusammenfassen.

    Das gleiche gilt für den Koch, einige Rezepte raus und dafür einige Fleischerrezepte rein und noch Reisschnaps, etwas Tee und Säfte rein.
    So würden aus 4 Berufen 2 Werden.


    Desweiteren kann die Inquisition so viele Bäumefällen und Eisen schürfen wie sie wollen, wodurch die horenten summen für Material wegfallen.
    Für Leim und Quarzsand gibts die gleiche Löstung wie beim Jagen und Fleischer.......man stellt es dem Orden zur Verfühgung einen Teil behalt der Orden als Bezahlung und kann diesen Verkaufen und der anderen Teil erhält die Inquisition für ihre Handwerker.


    Zu den Berufen:

    Die Berufe sind nun mal unterschiedlich, sie zu vergleichen sollte man lassen.
    Mit dem einen Beruf lässt sich viel Silber machen mit einem anderen eben nicht so viel.
    Die Jäger im Sumpf sind vielleicht reich, die in der Stadt wissen nicht wie sie sich was zu essen kaufen sollen.


    Ein Kämpfer mag jeden Tag trainieren, ein Schmied der jeden Tag an der Esse steht und schmiedet, stählert genauso seinen Körper.
    Ein Waffenschmied der Waffen herstellt sollte mit diesen auch umgehen können, wie soll er sonst einnen interessierten vom Kauf überzeugen.

    Ein Jäger nimmt nicht nur die Tiere aus, sondern er erlegt sie und erfahrene Jäger schrecken auch nicht bei Schattenläufer, Trolle und Drachensnapper zurück.
    Sie jagen nicht nur, sondern sind auch im spurenlesen und im Umgang mit Bogen oder Armbrust bewandert.

    Ein Plattner sieht sofort bei jeder Rüstung wo sie beschädigt ist, oder schlecht bearbeitet wurde. Wie er vorgehen muss um das maximal beste ergebniss einer neuen oder reparierten Rüstung zu bekommen.

    Wie jeder Beruf unterschiedlich ist, so ist auch jede Gilde unterschiedlich und diese unterschiede sollte man sowohl in den Berufen wie auch in den Gilden hervorheben,
    zur Geltung bringen.


    Zur Spielerschaft:

    Gönnt dem gegenüber den Erfolg und freut euch mit ihm zusammen

  • Handwerke der Inquisition...

    Ich hab mir jetzt voll die lustigen Sätze ausgedacht in der ich meine Gedanken dazu mitteile.. Aber dann is mir aufgefallen, das würd zu übelsten Diskussionen und ein wenig Salz führen.
    Deswegen erwähne ich einfach nur ein Wort und dazu ein kleiner Hinweis:

    Gildenautonomie.
    Und jetzt Gedanken darüber machen, was die Inquisition eigentlich ist.

    Das klärt eigentlich schon alles. :S


    Ansonsten könnte man auch vielleicht mit dem Gedanken spielen, allen Kämpfergilden die Möglichkeit zu geben, Handwerke auszuüben. Noch nie erlebt, das sowas vom Server aus und in der Engine nicht möglich ist als Kämpfergildenchar nen Handwerk auszuüben.. Und in der Inquisition soll man dann ernsthaft vom R4 ausgeschlossen werden? Und wohlmöglich auch erst Berufsstufe 11 erreichen müssen für seine Meisteranimation? Keine Ahnung, wie es da anderen geht.. Aber ein für die Gilde wichtiges oder für die Gildenautonomie essenzielles Handwerk auszuüben... (mit den wenigen Spielern) schließt dich davon aus den höchsten Rang zu erreichen.. oder erschwert es ab R3 seine Meisterani zu haben... Für mich persönlich, neben der geringer werdenen Spielerzahl, ein absoluter Dämpfer für die Motivation wirklich aktiv zu spielen. Das, und der Zwang der Krüppelanimation, wenn man von Instanzen umgehauen wird. :S

    Kann mir aber gut vorstellen, das die Änderung, Kämpfergildenchars Handwerke zu geben, das Balancing relativ ordentlich auf den Kopf stellen würde und es ganz gut Arbeit wäre, dies alles zu ändern.. (?)


  • Kann mir aber gut vorstellen, das die Änderung, Kämpfergildenchars Handwerke zu geben, das Balancing relativ ordentlich auf den Kopf stellen würde und es ganz gut Arbeit wäre, dies alles zu ändern.. (?)

    Du vergisst da etwas....die Handwerker in der Inquisition können auch kein Mana bekommen.
    Deswegen die Ideen von mir einige Handwerke zu kombinieren. Die Inquisition hat es damals nicht geschaft 4 Handwerke abzudecken und jetzt sollen 6 abdecken....
    Das funktioniert nicht.
    Deswegen der Gedanke von mir, die einzelnen Gilden wirklich Individualisieren ihnen ihren eigenen Charm verpassen....beim Sumpf ist er ja automatisch da, da er viel mehr
    am Gothic charm rankommt. Orden ist Orden. Aber Stadt und Inquisition.....klar muss man im rp deren Charm ausarbeiten aber Enginemäßig muss man da nachhelfen.
    Inquisition weniger Handwerk und auch die Handwerker können R4 werden. Im Orden kann ja auch der Spieler trotz Handwerk R4 werden.

  • Ich möchte mich nun nicht zu allen Punkten äußern, nur zu denen die mir persönlich verstärkt und häufig aufgefallen sind. Dabei gilt das vor allem für die Stadt, in den Sumpf habe ich zu wenig Einblick, um das beurteilen zu können.


    • Kämpfergilden/Zivilgilden

    Sehe ich momentan in der Stadt eine ziemliche Schräglage. Die Inquisition wurde aus wie ich vermute OOC guten Gründen in die Stadt verlegt. Im RP hat man sich aber zumindest abseits der obersten Entscheidungsträger nie drum gekümmert. Sie waren einfach da, wirklich gewollt damals aber nicht. Andererseits waren sie ja nichtmal da. In der Zeit, in der Severin nicht da war, war auch sonst kaum einer von ihnen on. Inzwischen seh ich zwar ab und zu jemand einloggen aber im Grund auch nur wenn ein Termin ansteht, seis ein Minengang (manchmal) oder die Aussicht auf Event oder PvP. Ausnahme ist hier Fabius der inzwischen regelmässiger on ist und Severin selbst. Vielleicht irre ich mich und sie sind da, zu Zeiten zu denen ich nicht da bin, das mag sein, aber es erweckt für mich den Eindruck einer Kämpfergilde, die nur zu Termin-RP on kommt und einer Zivil-Gilde die halt den Alltag schmeißen soll. Da stellt sich mir die Frage, warum? Ist das RP in der Kämpfergilde langweilig? Wenn ja wie könnte man dem entgegen wirken? Oder ist es einfach nur ein ganz blöder Zufall und alle in der Kämpfergilde haben momentan wirklich RL keine Zeit, dann ist es natürlich was, das einfach hinzunehmen ist.

    Weiteres Thema, Berufe in Kämpfergilden. Mir ist nicht klar, warum die Inquisition manche Berufe hat aber andere nicht. Ich versteh schon den Gedanke, dass sie sich selbst versorgen sollen, aber warum jetzt noch da sie keine neutrale außenstehende Gilde mehr sind? Das Regiment hatte keine Berufe, die Inquisition war neutral und hatte welche. Nun ist aber die Inquisition die Kämpfergilde der Stadt. Warum können die nicht wie jeder andere in der Stadt in die Taverne gehen und sich was zu Essen kaufen? Mangelt es am Silber? Bekommen sie eine Art Lohn? Stünde ihnen definitiv zu, wie jedem Handwerker eben auch, für ihre Arbeit. Gezahlt vielleicht durch Steuer und Mieteinnahmen, die die Stadt so wie ich das sehe ohnehin kaum ausgibt. An der Höhe kann man sich ja an Gesellen orientieren bspw. Und dann eben konsequent entscheiden, entweder sie können alle Berufe lernen und das System wird komplett umgestellt, dann aber auch gleiche Stats für alle, oder halt keine Berufe.


    • Handwerk und damit einhergehend Stats

    Die Koppelung der Meisterani für Zivilgilde an Level 11 finde ich absolut utopisch. Ich bin durchaus der Meinung, dass eine Meisterani ausreicht für Zivilgilde, so dass die Kämpfergilden da noch ihr Alleinstellungsmerkmal haben. Aber eine wäre doch wirklich schön zu haben. Die zu erreichen ist allerdings zumindest in manchen Berufen Wunschdenken wenn man nicht ziemlich viel Zeit hat und noch mehr Glück. Es hat doch wirklich schon mehr Sperren im Handwerk als nötig, um zu verhindern dass jemand durch eilt durchs System. Da wären:

    • Level und Handwerksexp, die schon dadurch gedeckelt sind, dass man Ausdauer verbraucht.
    • Teaches um Teaches freizuschalten
    • begrenzte Teachanzahl pro Woche
    • Verfügbarkeit mancher Materialien auf höheren Stufen

    Um nun den höchsten Level zu erreichen, an den momentan die Meisterani gekoppelt ist, wäre es nötig, um die Exp zu bekommen sowie an die hochstufigen Teaches, entweder, bspw. als Schmied, Vulkanerz in Massen zu verarbeiten oder als Jäger Viecher zu erlegen, die man kaum tot bekommt. In die zwei Berufe hab ich ein wenig Einblick daher nehme ich die als Beispiele, vielleicht ist es bei anderen einfacher. Für diese beiden aber bräuchte man jedesmal wieder ne große Gruppe. Und machen wir uns nichts vor, die haben wir nicht. Der Server hat eben nicht 60+ Spieler oder mehr. Und selbst wenn die da wären, will man die Leute doch nicht ständig nerven, mitzugehen damit man diese Teaches skillen kann.

    Ich finde es durchaus sinnvoll, Teaches pro Woche zu begrenzen. Auch mit der Berufsexp kann man irgendwie klar kommen, auch wenn ich finde es ist teils zu hoch angesetzt. Dann aber am Ende noch Material zu brauchen das so schwer zu bekommen ist, das zehrt gewaltig an der Motivation. Es fühlt sich einfach immer weniger nach Spass als nach Arbeit an, wenn man in den höheren Bereich kommt, so dass ich persönlich längst nicht mehr davon ausgehe, lange genug durchzuhalten bis ich Lvl 11 erreiche. Ich stecke gerne Zeit und Mühe in etwas, das mir Freude macht, wenn es aber zunehmend das Gefühl auslöst, ich farme nur noch auf Ziel X hin, dann kann ich das in anderen Spielen komfortabler tun.

    Meine Bitte da wäre wirklich die Koppelung zu überdenken und es den Leuten nicht immer nur noch schwerer zu machen.

  • Sehr stark gekürzte Version von Chat GPT - lesen auf eigenes Risiko

    Display Spoiler

    Ich habe ChatGpt mal alles zusammenfassen lassen:


    Themen zur Inquisition und Gildenstruktur:

    Berufe und Handwerk: Es wird kritisiert, dass Handwerker in der Inquisition kein Mana erhalten können. Das erschwert es der Inquisition, mehrere Handwerke zu decken, besonders da sie nun 6 statt 4 Handwerke abdecken sollen. Der Vorschlag ist, Handwerke zu kombinieren, um die Belastung zu verringern, so dass die Inquisition weniger Handwerke abdeckt, aber ihre Handwerker trotzdem R4 werden können – ähnlich wie im Orden.

    • Individualisierung der Gilden: Es wird betont, dass Gilden wie die Inquisition und der Orden mehr Individualität und Charme brauchen. Der Sumpf hat diesen Charme automatisch, da er mehr an den Gothic-Charme rankommt. Bei der Stadt und der Inquisition muss der Charme im RP stärker ausgearbeitet werden, aber auch enginemäßig braucht es Unterstützung.
    • Berufe und die Kämpfergilde: In der Stadt gibt es eine Ungleichgewicht, da die Inquisition ursprünglich als neutrale Gilde betrachtet wurde, aber jetzt als Kämpfergilde der Stadt fungiert. Es wird gefragt, warum die Inquisition nicht wie andere Gilden in der Stadt mit einer normalen Bezahlung und ohne spezielle Berufe arbeiten kann. Warum können die Kämpfergilden keinen Zugang zu anderen Berufen wie in der Stadt erhalten?

    Themen zur Stadt und Kämpfergilden:

    • Inaktive Kämpfergilden: Die Inquisition wird als Gilde beschrieben, die oft nur zu Terminen oder Events aktiv ist, was den Eindruck erweckt, dass sie nicht wirklich ins RP integriert sind. Es wird angemerkt, dass die Kämpfergilde oft inaktiv erscheint und es fraglich ist, ob das RP in der Gilde nicht spannend genug ist oder ob es schlicht an fehlender Zeit der Mitglieder liegt.
    • Berufe in der Kämpfergilde: Es gibt eine Diskrepanz in der Frage, warum die Inquisition bestimmte Berufe hat, aber andere nicht. Besonders im Hinblick darauf, dass die Inquisition nicht mehr neutral ist, wird gefragt, warum sie nicht wie alle anderen Gilden in der Stadt die Möglichkeit haben, in Tavernen zu gehen und sich dort mit Nahrung zu versorgen.

    Themen zu Handwerk und Meisterantritt:

    • Koppelung der Meisterani an Level 11: Es wird die Koppelung der Meisterani an das Level 11 kritisiert. Diese Koppelung ist schwierig und unrealistisch, besonders da die Materialbeschaffung und Teaches in den höheren Levels sehr schwer zugänglich sind. Der Vorschlag ist, die Koppelung zu überdenken, um den Spielern den Zugang zu Meisterantritt zu erleichtern und den Spaß am Handwerk zu erhöhen.
    • Probleme beim Leveln von Handwerk: Besonders bei Berufen wie Schmied und Jäger erfordert das Leveln enorm viel Zeit und Ressourcen. Man benötigt große Gruppen für bestimmte Materialien und Teaches, was in einem Server mit begrenzten Spielerzahlen schwierig zu koordinieren ist. Es wird vorgeschlagen, die Materialanforderungen und die Teaches zu überdenken, um den Fortschritt im Handwerk angenehmer und zugänglicher zu machen.

    Abschließende Gedanken:

    • Spielerschaft und Erfolg: Es wird betont, dass man anderen Spielern ihren Erfolg gönnen sollte, um eine positive Atmosphäre zu schaffen. Der Fokus sollte darauf liegen, gemeinsam Spaß zu haben und die Gilden- und Handwerksstrukturen so zu gestalten, dass sie für alle Beteiligten fair und motivierend sind.

    Zusammengefasst spricht der Nutzer mehrere zentrale Themen an: Die Inquisition und Kämpfergilden haben derzeit Schwierigkeiten, eine klare Rolle im RP und im Handwerk zu finden. Die Koppelung von Meisterani und das Erreichen von hohen Handwerksleveln erscheinen zu schwer und unzugänglich. Insgesamt wird angestrebt, die Gilden und Berufe mehr zu individualisieren und den Fortschritt in Handwerken und Gilden zugänglicher und unterhaltsamer zu gestalten.


  • Ganz kurzer Einwurf.


    Die Inquisition sollte keine neutrale Gilde sein. An sich sollte diese Gilde aktiv PvP betreiben mit dem Sumpf und die Stadt in der bequemen Position stecken sich zwischen beiden Parteien entscheiden zu dürfen.

    Eben weil die Inquisition solch eine aggressive Position einnehmen sollte und somit voraussichtlich von Handwerkern der anderen Gilden gekappt werden könnten, haben sie Handwerksberufe erhalten um ihr Basic-Need aufrecht zu erhalten.

    Denn im Vergleich:

    Der Orden gilt als die einzige neutrale Gilde im Konzept und so wird erwartet, dass diese sich mit den anderen Lagern (zumindest mit einem zeigtleich) verträgt. Als wirtschaftlicher Faktor um die Lager an den Orden zu koppeln wurde der Alchmemist in beinahe alle Berufe eingebunden und zeitgleich dem Orden die Möglichkeit genommen sich eigenständig versorgen zu können. Somit soll per Engine eine Co-Abhängigkeit bestehen.


    Die Inquisition wurde lediglich neutraler weil man merkte, dass das Konzept der PvP Gilde Inquisition im selben Lager mit der neutralen Gilde des Orden nicht funktionierte...was nicht gerade überraschend war.

  • Heinrich

    Ich würde dich bitten, dein Posting zu löschen oder zumindest in nen Spoilter zu setzen, mit dem Vermerk, dass die eine (fehlerhafte) Zusammenfassung von Chat-GPT ist.

    Die ist nämlich inhaltlich einfach ziemlich an dem vorbei was die 5 Beteiligten vorher in ihren Postings dargestellt haben. Wohlgemerkt sind das 5 Spieler mit teils überschneidenden, teils konträren Meinungen, dass ein KIprogramm das nicht auf die Reihe bekommt verwundert also nicht.
    Aber so erweckt es den Eindruck, man könne Zeit sparen die ausführlichen Texte der Leute zu lesen indem man einfach kurz die Zusammenfassung liest, die in meinen Augen aber in weiten Teilen Inhaltlich einfach vollkommen falsch ist und maximal Teilaspekte herrausarbeitet.

    Wie ich in meinem Posting schrieb, ist das meine persönliche Meinung, die man eben lesen kann oder nicht. Aber von dieser fehlerhaften Zusammenfassung distanzier ich mich deutlich.

  • Heinrich

    Ich würde dich bitten, dein Posting zu löschen oder zumindest in nen Spoilter zu setzen, mit dem Vermerk, dass die eine (fehlerhafte) Zusammenfassung von Chat-GPT ist.

    Die ist nämlich inhaltlich einfach ziemlich an dem vorbei was die 5 Beteiligten vorher in ihren Postings dargestellt haben. Wohlgemerkt sind das 5 Spieler mit teils überschneidenden, teils konträren Meinungen, dass ein KIprogramm das nicht auf die Reihe bekommt verwundert also nicht.
    Aber so erweckt es den Eindruck, man könne Zeit sparen die ausführlichen Texte der Leute zu lesen indem man einfach kurz die Zusammenfassung liest, die in meinen Augen aber in weiten Teilen Inhaltlich einfach vollkommen falsch ist und maximal Teilaspekte herrausarbeitet.

    Wie ich in meinem Posting schrieb, ist das meine persönliche Meinung, die man eben lesen kann oder nicht. Aber von dieser fehlerhaften Zusammenfassung distanzier ich mich deutlich.

    Zumal ich hier auch sagen muss: Wer sich die paar Minuten nicht Zeit nehmen möchte, die ausführlichen Postings wenigstens zu lesen - sei es nun ein Spieler oder ein Teamler, der hat auch kein wirkliches Interesse daran, dass sich etwas verändert.

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  • Die Stadt hat das AWH und somit das Monopol auf Gewürze, laut Connor werden diese nicht benötigt.
    Sumpf bekam dann irgendwann mal durch Romanov ein begrenztes AWH

    Wo ist die möglichkeit für begrnzte mengen an Silber und Gold für die Stadt?

    Das größte Problem das aber herrscht ist das doch sehr einseitige RP. Es gibt keine Diskussionen keine Kompromisse
    auser immer für die Stadt die seit beginn von Eskalon in der Opferrolle ist. Schafft es die Stadt mal raus aus der Opferrolle
    was bedeutet das mal wieder Krieg ist und viele Leute sich dem Regiment angeschlossen haben und man oft auf Augenhöhe oder stärker als
    der Sumpf war, ging der Sumpf auf einmal in die Inaktivität, was zur folge hatte das die Spieler im Regiment die nichts anderes konnten als PVP
    off gingen, nach einiger Zeit kam der Sumpf wieder on und der spaß fing von vorne an.

    Orden der sich immer als Neutral bezichtigt fällt klare Entscheidungen gegen die Stadt und ergreift klare Partei für den Sumpf.

    Dieses GMP Projekt ist eindeutig darauf ausgelegt das der Sumpf der Hauptakteur ist und alle anderen nach deren Pfeife tanzen müssen. Spielspaß darf ausschließlich der Sumpf haben. Hat ihn jemand anderes wird sofort eingegriffen, man gönnt der Stadt nichts, absolut null kompromiss bereit.

    Dem Server fehlt es an Struktur, Gleichberechtigung und Individualität. Stück für Stück merkt man in der Stadt das sie eigentlich garnicht fertig ist, es fehlt so viel.

    Auf Mobbing ic und ooc wird kaum bis garnicht reagiert.

    Die Stadt wird bald tot sein, weil irgendwann keiner Bock hat auf die Opferrolle
    Ich persönlich kann nicht mehr und mag auch nicht mehr...........

  • Die Stadt hat das AWH und somit das Monopol auf Gewürze, laut Connor werden diese nicht benötigt.
    Sumpf bekam dann irgendwann mal durch Romanov ein begrenztes AWH

    Wo ist die möglichkeit für begrnzte mengen an Silber und Gold für die Stadt?

    Liebe Spielerschaft - auf Anfrage bei Severin, ob man vorhat diese Falschaussage zu löschen (Wodurch ich eben nicht reagieren bräuchte, da somit meine Zeit gestohlen wäre) oder ob man mir erlaubt, dass ganze mal richtig zu stellen, wurde mir letzteres zugesagt. Entsprechend dessen, werde ich nun einmal auf diese "Kritik" von Anthur eingehen. Ich möchte jedoch betonen, dass das meine erste und letzte Äußerung dazu sein wird.

    Also - ich bitte jetzt einmal ganz besonders dich, lieber Anthur, das alles nicht falsch aufzuschnappen oder beleidigt zu sein.

    Mir kommt es bei deinen Posts in diesen Thread so vor, als würdest du immer erst reagieren, wenn du selbst betroffen bist. Und wenn du reagierst, tust du dies aus Negativen Emotionen heraus.


    Ganz kurz: Falls ich das ganze nun richtig verstehe: Ja, der Sumpf hatte wenige Konvois lang die Möglichkeit BEGRENZT und ausgewürfelt(?) an bestimmte Güter zu kommen. Das waren dann aber ungefair 3 verschiedene Sachen. Beispielsweise "200x Leere Flasche, 200x Zucker, 100x Gewürz." Und diese Gegenstände waren dann SEHR teuer, wo sich vermutlich JEDER Werker zweimal überlegt hat, ob es sich lohnt die Dinge zu kaufen. (Soweit ich mich entsinne, haben die meisten Werker die Angebote auch, wenn sie mal kamen, im RP großteils ignoriert.). Dass der Sumpf also nicht auf den AWH der Stadt angewiesen ist, ist eine Lüge. Der Sumpf braucht nicht nur gewürze, sondern auch Papier, Tinte, Bananen, Zucker, Leere Flaschen, Wachs und den ganzen Kram von AWH. Falls du jedoch den Verkauf meinst (Wovon ich nicht ausgehe), von Gütern, die man für Berufs XP craftet und somit Massenweise übrig hat, so finde ich es nur gerecht, dass auch Romanov das ganze ankauft. Es sind eben Güter, die NICHT im RP gebraucht werden bzw. je verbraucht werden können. Ich denke, dass das Team selbst weiß, dass die Lösung alles andere als Optimal ist, Massenweise Items zu craften und diese verkaufen zu müssen. Aber es ist nunmal eben aktuell so.

    Das größte Problem das aber herrscht ist das doch sehr einseitige RP. Es gibt keine Diskussionen keine Kompromisse
    auser immer für die Stadt die seit beginn von Eskalon in der Opferrolle ist. Schafft es die Stadt mal raus aus der Opferrolle
    was bedeutet das mal wieder Krieg ist und viele Leute sich dem Regiment angeschlossen haben und man oft auf Augenhöhe oder stärker als
    der Sumpf war, ging der Sumpf auf einmal in die Inaktivität, was zur folge hatte das die Spieler im Regiment die nichts anderes konnten als PVP
    off gingen, nach einiger Zeit kam der Sumpf wieder on und der spaß fing von vorne an.

    Orden der sich immer als Neutral bezichtigt fällt klare Entscheidungen gegen die Stadt und ergreift klare Partei für den Sumpf.

    Als alter Spieler kann ich sagen - das, was ich mitbekam, egal ob jetzt oder damals, war mehr als nur Diskussions- und Kompromissbereit. Das gilt aber für alle Seiten. Der Sumpf bekam die Chance, die Vulkanfestung (Inquisition) und die Stadt (Das Regiment). Ob die Sumpfler bei eurem Konflikt vor dem aktuellen Inaktiv gingen, weiß ich nicht. Ansonsten würde ich mich aber nicht an einen anderen Konflikt erinnern, wo die Sumpfler deshalb Inaktiv gingen. Nur zur damaligen Zentralisierung sind viele Sumpfler Inaktiv gegangen. Warum? Die Zentralisierung war einfach Grottig. Aber gut, ich denke nicht, dass du die Zentralisierung meinst. Zumindest Mutmaße ich das mal, da du hier keine Konkreten Beispiele nennst. Was du aber sagst mit Thema "Die PvP-Regimentler gingen off" ist in jeder Gilde so gewesen. Ich glaube, da kann dir jeder bestätigen, dass das sowohl Regiment als auch Sumpf betraf - womöglich auch Stellenweise die damalige Inquisition.

    Orden der sich immer als Neutral bezichtigt fällt klare Entscheidungen gegen die Stadt und ergreift klare Partei für den Sumpf.

    Wie genau kommst du zu der Aussage? In der Vergangenheit hat der Orden oft genug IG gesagt, dass er alles andere als Begeistert sein wird, wenn wieder ein Krieg beginnt. Deshalb stellt sich aber nicht die Ordensgilde auf eine Seite.

    Natürlich. Es gibt Charakter, die eben mehr die eine Seite mögen als die andere, dass auch ggf. zeigen. Wieder andere Charakter im Orden sind die reine Neutralität und halten sich komplett aus allem raus, solange es nicht die Insel direkt gefährdet.

    Aber so sind eben Charaktere - die einen sind so, die anderen so. Würde man die Spieler zu etwas zwingen, hätten sie keine Lust. Und du suchst dir doch auch aus, wie dein Charakter gegenüber anderen ist? Stell dir mal vor, du wirst gezwungen Neutral zu sein, anstatt für die Stadt zu sein, nur weil du ein Zivilist bist.

    Dieses GMP Projekt ist eindeutig darauf ausgelegt das der Sumpf der Hauptakteur ist und alle anderen nach deren Pfeife tanzen müssen. Spielspaß darf ausschließlich der Sumpf haben. Hat ihn jemand anderes wird sofort eingegriffen, man gönnt der Stadt nichts, absolut null kompromiss bereit.

    Auch diese Aussage weiße ich zurück. Eskalon ist nicht darauf ausgelegt, dass der Sumpf Hauptakteur wird. Wenn dir das so vorkommt, so rate ich dir, mal auf die Städtischen Eventler, SLs oder GLs zuzugehen und zu fragen, ob sie denn nicht etwas ändern können. Jeder der höheren Stadtinstanzen ist gleich wie auch bei den anderen Fraktionen für jegliche Kritik und Verbesserungsvorschläge offen. Das kann ich dir garantieren.

    Nach unserer Sumpfpfeife tanzen tut jedoch keiner. Weder IG noch OOC.

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