Abmeldethread (ab fünf Tagen)

    um es offiziell zu machen:

    Nachdem der Server ja vorübergehend schließt sehe ich keinen Grund hier weiter progress zu machen.

    ich freue mich übermäßig auf den Neustart und bin NATÜRLICH wieder mit dabei.

    ALLES GUTE euch allen.


    Heinrich fährt mit einem Rettungsboot davon und ändert seinen Namen in Nordrin

    Hiermit melde auch ich mich mit ein paar tränen in den Augen ab und warte gespannt auf einen neustart. Es war eine schöne zeit und eine tolle erfahrung mit euch allen. Dem Team wünsche ich viel Erfolg auf eurem Weg und gutes Gelingen. Wir sehen uns ,so Beliar der Bösewicht es will auf der Insel wieder! Haltet die Ohren steif bis dahin. LG Sindira

    Die Stadt am Meer


    Es war eine Stadt, gelegen am Meer,
    erfüllt von Leben, von besonderem Flair.
    In der Südsee war sie den meisten bekannt,
    gleich der Insel, Eskalon wards genannt.

    Das Leben gedieh und so wagte man früh,
    ein Experiment, dass den Bürgern gefiel.
    Monarchie war verpönt, der König verloren
    und alsbald die Republik war geboren.

    Die Götter sind tot, so hiess es beizeit,
    die Menschheit von ihrem Einfluss befreit.
    Doch kam alles anders, die Welle sie kam,
    brachte der Welt nur Kummer und Gram.

    Die Welle, sie brachte zahllose Gefahren,
    doch seltsame Mächte die Insel bewahren.
    Die Heilige Flamme ist uns allen ein Schild,
    so dass die Insel als Zuflucht nun gilt.

    Solch Macht jedoch weckt Begehrlichkeit,
    sie sich anzueignen sind viele bereit.
    Sie greifen wenn nötig auch zu Gewalt
    und macht selbst vor dem Schlimmsten nicht halt.

    Und auch die Menschen, von Göttern befreit,
    pflegen Zerwürfnis und ständigen Streit.
    Viele verfolgen ihr eigenes Streben
    und suchen fernab ein neues Leben.

    Die Stadt am Meer, nun ist sie nicht mehr,
    die Straßen, die Gassen verlassen und leer.
    Das Ende kam schleichend und lange vermummt,
    und über Nacht war aller Frohsinn verstummt.

    So ist es einmal, das lehrt uns das Leben,
    Undank für alle die freiwillig geben.
    Ob Widersehn oder doch ein Lebwohl,
    im Moment klingen alle Versprechen wie Hohn.

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